Aufgrund der aktuellen Situation scheinen einige in Versenkung geratene Hobbys und Freizeitbeschäftigungen wieder in den Fokus der Leute zu rücken. So ist es vor allem das Bücherlesen, was zurzeit wieder zu alter Beliebtheit findet. Schließlich hat man den Tag über genug um die Ohren, so dass ein eigens geschaffenes Refugium für den nötigen Seelenfrieden sorgen kann. Die Genres der Bücherwahl gehen von alter Literatur bis hin zu aktuellen Krimis oder Sachbüchern. Bemerkenswert ist jedoch, dass neben Lesen auch Spielautomaten als Freizeitbeschäftigung mehr denn je boomen. Aus diesem Grund ist eine gewisse Fachliteratur in diesem Segment laut einiger Plattformen beliebter denn je.
Mit Fachliteratur Strategien besser verstehen
Der Sinn von Fachliteratur ist es, Prinzipien, Vorgehensweisen und Strategien bestimmter Aktivitäten besser zu verstehen. So lassen sich in der aktuellen Situation zwei bestimmte Bereiche, die akut an Beliebtheit gewonnen haben, bestens kombinieren. Auf der einen Seite steht das Lesen, welches eine der wenigen Möglichkeiten bietet, einmal abzuschalten und in eine andere Welt abzutauchen, wenn man das Fernsehen einmal außen vorlässt. Ein gewisses Abtauchen bietet auch die Freizeitbeschäftigung des Gamblings im Internet. Auch hier schnellen derzeit die Zahlen bei Slot-Maschinen rasant nach oben. Damit man auch in diesem Bereich den Überblick behält, bieten Portale wie Dcasino einen Vergleich vieler Anbieter an, damit man schon früh sieht, welcher für einen selbst am besten geeignet ist. Auch hier gibt es die Wahl zwischen Slot-Spielen, Pokern oder eben auch Black Jack-Spielmodi. Schließlich ist die richtige Wahl des eigenen Anbieters für ein unterhaltsames und langes Spielen elementar.
Die Strategie des Kartenzählens mit Edward O. Thorp verstehen
Zu den beliebteren Gambling-Spielmodi zählt das bekannte Kartenspiel Black Jack. Hierzu gibt es von Edward O. Thorp ein Buch namens „Beat the Dealer“, welches sich intensivst mit dem Spiel Black Jack auseinandersetzt und dem Leser ein paar Strategien zum potentiellen Gewinnen nahe legt. Das Buch war sogar seinerzeit ein New York Times Bestseller. „Beat the Dealer“ befasst sich mit dem sehr komplexen Prinzip des Kartenzählens, erklärt dieses allerdings auf eine sehr angenehme und verständliche Art und Weise, so dass auch Laien davon profitieren. Das Thema wurde bereits auch im Film „21“ mit Kevin Spacey auf die große Kinoleinwand gebracht. In diesem Film war es der Hauptprotagonist Spacey, der mit seinen Studenten durch Kartenzählen zig Casinos bezwang und den prozentuellen Vorteil der Bank zu seinen Gunsten drehte. Eine äußerst interessante Methode beim Black Jack, welche auf wahren Begebenheiten beruht. Vor allem Anfang der 80er Jahre versuchten viele aufgrund verschiedenster Strategien die Casinos zu bezwingen. Die Casinos entdeckten daraufhin schnell ihre Schwachstellen und versuchten diese nach und nach auszubessern, da die Methode des Kartenzählens nicht verboten war. Noch heute gehen Casinos den immer neueren Strategien auf den Grund und versuchen dem so schnell wie möglich entgegenzuwirken.