Spannende Interviews mit Autorinnen und Autoren

Mehr als 100.000 neue Bücher werden jedes Jahr im deutschsprachigen Raum veröffentlicht. Die Lesegewohnheiten sind bunt und reichen von Fantasy und Fiction über Kinder- und Jugendliteratur bis hin zu Sachbüchern. Entsprechend vielfältig ist auch die Welt der Schriftsteller. Nachfolgend finden sich ca. 200 unserer Interviews mit Autoren, die wir von der Redaktion fabelhafte-buecher spannend finden.

→ Zusammengefasst: Die Ansichten von 162 Autorinnen und Autoren im deutschen Sprachraum zum Umgang mit Charlie Hebdo, zu Bestsellerlisten und zu ihren persönlichen Schreibgewohnheiten.

Zusammengefasst: Eine Umfrage unter über hundert Bloggern zur Aussagekraft von Bestsellerlisten

 

A

Heike Abidi:  „Komplexe Gefühle mit einfachen, aber beeindruckenden Worten beschreiben, das ist große Kunst.“

Willi Achten: „Wer möchte nicht auf der Bestsellerliste stehen?“

Uli Aechtner: „Ich kann junge Autoren nur ermutigen, viele Fehler zu machen und dazu zu stehen“

Isolde Ahr: „Ich schwöre auf Lesungen und Fan-Pflege“

Renate Ahrens: „Für mich beginnt eine Geschichte immer mit einer Figur und nicht mit der Handlung“

Anders Alborg: „Ich bin manchmal äußerst erstaunt, wer sich auf diesen Bestsellerlisten vorne platziert“

Gabrielle Alioth: „Qualität – ist das ein Marketinginstrument?“

Sophie Andresky: „Ich würde mir insgesamt weniger Geschwafel wünschen“

Fritz Johann Andrzejewski: „Schreiben wirkt wie eine Medizin, tut gut, unterstützt“

June Autumn: „1001 Bücher – Das Experiment“

B

Jürgen Banscherus: „Jeder einzelne Satz ist schwer“

Carina Bartsch: „Wenn ich ein Buch für 99 Cent sehe, dann gehe ich davon aus, dass ich nicht viel erwarten kann.“

Renate Behr: „Ein gutes Manuskript findet letztlich einen Verlag“

Kai Beisswenger: „Keine Chance für No-Name-Autoren“

Kora Beyer und Django Meyer: Literatur kann einem alles geben“ 

Wolfgang Bittner: „Für mich sind Mund-zu-Mund-Empfehlungen wichtig“

Ulrike Blatter: „Wir leben in Zeiten, in denen man sich mit Bücherverbrennungen gar nicht erst aufhält“

Birgit Böckli: „Ich glaube, dass der eBook-Markt weiter zunehmen wird“

Emily Bold: „Die Stärke der Selfpublisher liegt im eBook-Bereich“

Emlin Borkschert: „Keiner hält viel von Bestsellerlisten und doch wollen alle draufstehen“

Katja Brandis: „Das Feuilleton wird immer elitär bleiben“

Kirstin Breitenfellner: „Das Feuilleton kreist um immer weniger Bücher“

Wilfried Bremermann: „Seilschaften gibt es eben nicht nur in der Politik“

Matthias Bronisch: „Es ist gut, wenn sich Schriftsteller mit den Problemen ihrer Zeit auseinandersetzen“

Heidemarie Brosche: „Naturschilderungen sind überhaupt nicht mein Ding“

Wolfgang Brunner: „Persönlich ist immer noch besser als Internetkontakt“

Simak Büchel: „Sichtbarkeit um jeden Preis ist nicht mein Ziel“

Georg Bydlinski: „Eigentlich beeinflusst einen jedes Buch, das man liest“

C

Rainer W. Campmann: „Es ist nicht Bedingung, alles mit leichter Hand zu schreiben“

Hidir Celik: „Neulinge sollen viele Lesungen veranstalten und so oft auftreten, wie es geht“

Andy Claus: „Jeder Autor verrät in seinen Büchern eine Menge über sich selbst“

Hermann Cölfen: „Wenn sich die Feuilletons nicht ändern, wird die nächste Generation sie ignorieren“

Wolfgang Cziesla: „Das Indirekte ist oft von größerem literarischen Reiz“

Susanne Czuba-Konrad: „Der Literaturbetrieb ist sehr hierarchisch organisiert“

D

Christoph Danne: „Soziale Netzwerke, ganz klar. Alles andere ist Steinzeit oder Ignoranz“

Nadine d’Arachart und Sarah Wedler: „Unsere allererste Sex-Szene war auch ganz schön holprig“

Monika Detering: „Die Romanidee vorher präzise strukturieren

Lutz van Dijk: „In mir sind immer mehr Geschichten, als ich aufzuschreiben schaffe“

Frieder Döring: „Ich mache mir meine eigenen ‚Rankings'“

Frank Duwald: „Wie arm wäre das Leben für mich ohne Bücher?

E

Horst Eckert: „Facebook ist eine Zeitvertrödelungsmaschine“

Jürgen Egyptien:  „Alles auszusprechen ist eine Beleidigung der Fantasie des Lesers“

Wolfram Eicke: „Eine Geschichte muss zu Ende gedacht sein“

Tobias Elsäßer: „Den Autor für einen Roman zu verurteilen, halte ich für einen Angriff auf seine Freiheit“

Matthias Engels: „Politik ist einfach nicht das Thema, das mich literarisch stimuliert“

F

Karl Farr: Wahrscheinlich brauchen die Leser solche Orientierungshilfen

Joachim Feldmann: „Bestsellerlisten interessieren mich nicht.“

Cornelia Franz: „Bestsellerlisten zementieren eine Situation, die ich für nicht gut halte“

Wilhelm Ruprecht Frieling: „Gute Bücher sind wie salziges Wasser. Je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.“

Dietmar Füssel: „Satire darf alles. Ich bin Satiriker, also darf ich alles.“

G

Gisela Garnschröder: „Bei unseren Wanderungen kommen mir die besten Ideen für neue Bücher“

Willi F. Gerbode: „Ich meine, dass Schreiben Handwerk ist“

Susanne Gerdom: „Wir brauchen Qualitätssiegel für Indie-Bücher.“

Rudolf Gigler: „Bücherrankings sind wahrscheinlich nötig.“

Anke Glasmacher: „Ich glaube, Lyrik funktioniert nicht nach den Mechanismen des Marktes“

Jean-Louis Glineur: „Man muss einfach „machen“ und nicht warten, dass etwas passiert“

Dana Graham: „Dumping-Preise werden auch unter Selfpublishern kritisch diskutiert.“

David Gray: „Bestsellerlisten werden von einer symbiotischen Bettbeziehung zwischen Zeitungs- und Buchverlagen kreiert.“

Harald Grill:  „Ich bin nicht bereit politische Zugeständnisse zu machen“

Sabine Schulze Gronover: „Zu viel Empfindlichkeit führt meiner Meinung nach nur zur Falschheit“

Hans-Martin Große-Oetringhaus: „Ich denke, ich kann besser schreiben, als mich vermarkten“

Stefan T. Gruner: „Bestsellerlisten kümmern mich nur literatursoziologisch“

Herbert Günther: „Ich erwarte von mir und anderen Autoren, dass wir unserem Gewissen folgen“

H

Meike Haas: „Bestsellerlisten sind ja eine Realität“

Charlotte Habersack: „Neue Figuren, eine neue Welt erschaffen, ist unheimlich anstrengend“

Renate Habets: „Schwer tue ich mich, wenn ich meinen Romanfiguren Leid und Trauer zumute“

Heidi Hassenmüller: „Ich schreibe so, wie ich es recherchiert habe“

Thomas J. Hauck: „Auf jeden Fall nie nach dem Markt schielen“

Sandra Henke: „Das Prädikat „Bestellerautor“ hat an Wertigkeit verloren“

Ralf Hergarten: „Ich schreibe auch mitten in der Nacht, wenn mir eine gute Idee kommt.“

Erasmus Herold: „Wettbewerb belebt das Geschäft.“

Angelika Hofer: „Ich schreibe wenn ich gerade in Stimmung bin“

Klaus W. Hoffmann: „Wer als Autor „heiße Eisen“ anfasst kann sich die Finger verbrennen“

Stefan Holtkötter: „Kaffee, Zucker, Alkohol und Zigaretten“

Daniel Höra: „Als Schriftsteller ist es vor allem wichtig, seine eigene Stimme zu finden“

Alfons Huckebrink: „Ausdauer, Beharren, Klausur“

Nikola Huppertz: „Bis zu einem gewissen Grad schärfen Selbstzweifel sie den kritischen Blick“

I

Jörg Isermeyer: „Bedeutung ist einfach ein knappes Gut – da wird es nie ein Rezept zum Ruhm geben.“

J

Mathias Jeschke: „Ich freue mich über Graswurzel-Marketing“

Jörg Juretzka: „Fürs Netzwerken bin ich einfach nicht der Typ“

Martin Jürgens: „Ich empfehle die Produktion kleiner unappetitlicher Skandale“

K

Sonja Kaiblinger: „Über Themen zu schreiben, nur weil sie gerade gefragt sind, ist nicht so mein Ding“

Eva Karnofsky: „Neulingen würde ich raten, sich nicht entmutigen zu lassen“

Guido Kasmann: „Et hät noch immer jot jejange!“

Bettina Klusemann: „Ich setze auf Vernetzung im Internet“

Peter Klusen: „Ein Buch ist eben kein Auto und kein Waschmittel“

Johannes Knippschild: „Ich erwarte von einem Schriftsteller, dass er ehrlich und authentisch ist“

Erwin Kohl: „Die Chance der Newcomer liegt in der Originalität“

Regine Kölpin:  „Ich schreibe grundsätzlich nur das, wo ich mich zu Hause fühle.“

Volker König: „In mir baut sich mit der Zeit ein gewisser Schreibdruck auf“

Jörg Kremers: „Der Schriftsteller ist nur seinem literarischen Gewissen verpflichtet – und gleichzeitig ausgeliefert“

Tim Krohn: „Vertraue darauf, dass du als Mensch reicher als nötig bist“

Margit Kruse: „Das Skript überarbeiten, überarbeiten und nochmals überarbeiten“

Wolfgang Kubin: „Der Markt ist mir gleichgültig.“

L

Horst Landau: „Viele Bücher, die ich so lese, gehen einfach so durch mich durch“

Kathrin Lange: „Viele Leute halten die Spiegelbestsellerliste für eine Empfehlungsliste“

Uschi Lange: „Ich meine, weniger ist mehr“

Horst Lauinger: „Sexappeal hat doch letztlichh nur, wer cool bleibt…“

Angelika Lauriel: „Es heißt, ein Autor macht ca. alle 1.000 geschriebene Seiten einen Schritt nach vorn“

Bettina Lausen: „Die Zeit zum Schreiben nehme ich mir einfach“

Judith Le Huray: „Es muss nicht jeder alles können und alles schreiben“

Claus-Peter Leonhardt: „Es sind unfreie Zeiten des Geistes“

Verena Liebers: „Mund-zu-Mund-Propaganda ist in jedem Fall unschlagbar!“

Sabine Ludwigs: „Inspiriert werde ich durch das reale Leben, nicht von anderen Schriftstellern“

M

Andreas Mand: „Mein Ansatz war eher, dem Markt zu entgehen“

Manuela Martini: „Nichts ist schlimmer, als wenn der Leser spürt, dass hier nur Mittel eingesetzt werden, um ihn zu manipulieren“

Eva Markert: „Ich finde es generell schwierig, Gefühle nachvollziehbar darzustellen“

Christoph Mauz: „Gesundes Zutrauen zu den eigenen Texten“

Gudrun Mebs: „Punkt Vier geht es an die Schreibmaschine!“

Felix Mennen: „Die Geschichten müssen für sich sprechen“

Martin Meyer-Pyritz: „Religiöse Werte werden leider von vielen Medien respektlos behandelt“

Jan Michaelis: „Ich glaube nicht, dass Neulinge sich auf Marketing einlassen dürfen“

Annette Mierswa: „Ich denke, wirklich gute Newcomer (…) werden immer wieder entdeckt“

Nils Mohl: „Schreibblockaden sind ein Mythos“

Karl Otto Mühl: „Was nichts aussagt als sich selbst, ist langweilig“

Ursula Muhr: „Das war für mich am schwersten, mir selbst frei zu geben“

Ingo Munz: „Schreibe ich nicht, bin ich nicht“

N

Fabian Navarro:  „Vom Mainstream ist Poetry Slam noch ein Stück weit entfernt“

Thorsten Nesch: „Die Erzählstimme variiert bei mir so stark wie die Protagonisten“

Klaus Neuhaus: „Ich fühle mich eher wie das Rennpferd in der Startbox“

Dorothea Neukirchen: „Am schwersten haben es gut lesbare Geschichten professioneller aber nicht berühmter AutorInnen“

Jutta Nymphius: „Lesungen, Lesungen, Lesungen!“

O

Sean O’Connell: „Alte Klassiker werden neuen weichen müssen“

P

Monika Pelz: „Ich verwende meine ganze Energie lieber darauf, gut zu schreiben“

Heinrich Peuckmann: „Mich nervt die vorherrschende Befindlichkeitsliteratur“

Boris Pfeiffer: „Die Unfähigkeit, seinen eigenen Text kritisch anzuschauen ist ein echter und gefährlicher Anfängerfehler“

Miriam Pharo: „Irgendwann wird das eBook das gedruckte Buch komplett ersetzen“

Rolf Polander: „Viele Autoren sind später froh, dass ihre Erstlinge nie veröffentlicht wurden“

Gerhard Pollheide: „Wenn sie bereit sind, alles zu geben für die Schriftstellerei, dann sollen sie anfangen“

Jürgen Preuss: „Satirische Gedichte laufen außer Konkurrenz“

Q

Sibyl Quinke: „Ich bezweifele, dass Bestsellerlisten echte Rankings sind“

R

Daniel Raifura: „Früher war der Autor ein nebulöses Wesen, den die Menschen von den Buchrückseiten und Lesungen kannten“

Barbara Rath: „Wer publiziert, veröffentlicht in & mit jedem Werk einen Teil seiner selbst“

Achim Raven:  „Literarische Kritik ist immer Sprachkritik“

Katharina Reschke: „Seid größenwahnsinnig, glaubt an das Unmögliche und schreibt, schreibt, schreibt“

Franco Rest: „Meine Bücher passen nicht in eine Bestsellerlisten“

Franziska Röchter: „Schriftstellerei ist hauptsächlich was für Idealisten mit hoher Frustrationstoleranz“

Barbara Rose: „Gute Kritiker suchen und Kritik auch wirklich ernst nehmen“

Thomas Rothschild: „Bestenlisten haben immer die Tendenz, das Gefällige zu bevorzugen“

Billie Rubin (Ute Hacker): „Der Literaturbetrieb ist nun mal ein Insiderzirkel“

Ulrike Rudolph: „Gute Früchte brauchen Zeit zum Reifen“

S

Ulrike Sárkány: „Ich glaube eigentlich, dass die jungen Autoren heute manchmal zu wenig Mut haben“

Brigitte Schär: „Gefragt ist ja, was neu und unverbraucht ist“

Ursel Scheffler:  „Es ist wie beim Fußball: Viele wollen spielen, aber nur wenige werden Superstars“

Ulrike Schelhove: „Einen erfüllenderen Beruf könnte es für mich gar nicht geben“

Elke Schleich: „Kontinuierliche Pressearbeit ist wichtig“

Jutta Schlott: „Die Zeit entscheidet, was Literatur ist und bleibt“

Manfred Schlüter: „Es gibt kein Rezept. Und es gibt viele Wege“

Regina Schleheck: „Selbst Bestseller garantieren noch kein sicheres und auch kein hohes Einkommen“

Heike Eva Schmidt: „Diese Bestseller-Rankings sind wie das Wetter: nicht zu ändern“

Ingrid Schmitz: „Themen, mit denen man sich sehr schwer tut, sollte man lassen“

Anna Schneider: „Lesen, lesen, lesen. Und erst dann schreiben“

Stephanie Schneider: „Manche Verlage sind zu ängstlich und trauen Kindern viel zu wenig zu“

Renate Schoof: „Es geht um neue Gedanken“

Sabine Schönfellner: „Klassiker bilden einen kulturellen Pool, aus dem wir alle schöpfen“

Henning Schöttke: „Man sollte sich intensiv mit dem Handwerk beschäftigen“

Ursula Schröder: „Erfolg ist nun mal nicht planbar“

Charlotte Schroeter: „Ich bin überzeugt von meinem Schreibstil und meinen Ideen“

Jens Schumacher: „Ich schreibe, worauf ich Lust habe“

Andrea Schütze: „Ich mag Feen, schwebende Zaubertandems und sprechende Polizeihunde“

Regina Schymiczek: „Die Leser können meine Angaben vor Ort überprüfen“

Armgard Seegers: „Natürlich sitzen die Diskurswächter in den Redaktionen“

 Christina Seidel: „Kritik annehmen, auch wenn es mitunter weh tut“

Pete Smith: „Zum Glück gibt es weiterhin Nischen ernsthafter Kritik“

Henrike Spohr: „Ich habe einfach geschrieben und das mit Spaß an der Sache“

Ursula Sternberg: „Ich schätze Autoren, die eine eigene, unverwechselbare Sprache haben“

Ilka Stitz: „Buchhändler müssten Empfehlungen abseits der ausgetretenen Pfade geben“

Rolf Stolz: „Ich erwarte Sachkenntnis und Mut“

Ulrich Straeter :  „„Verlag sucht Autor“, das ist äußerst verdächtig“

Jan Stressenreuter: „Jeder Mensch mag Hitlisten“

Ingrid Strobl: „Authentisch bleiben, nichts nachmachen“

Reinhard Strüven: „Ich schreibe auf der Flucht“

T

Jochen Till: „Ich kann mir keine Schreibblockade leisten, also hatte ich bisher auch keine“

 

Jutta Treiber: „Der direkte Kontakt mit dem  Leser ist mir wichtig“

U

Holger Ucher: „Von diesen Bestseller-Listen distanziere ich mich scharf“

V, W

Angela Waidmann: Denken Sie darüber nach, ob Ihre Ideen frisch und originell sind“

J. Monika  Walther: „Das Wichtigste ist, ein Profil zu gewinnen und nicht den Moden hinterher zu rennen“

Ursula Maria Wartmann: „Überflüssiges Streichen, auch wenn man es aus dem Herzen reißen muss“

T. A. Wegberg: „Ich glaube, dass die Relevanz von Feuilleton-Besprechungen weiter abnimmt“

Lisa Weichart: „Disziplin. Jeden Tag eine halbe Stunde schreiben“

Sophie Weigand: „Klassiker haben nicht grundlos die Zeit überdauert“

Joe Wentrup: „Man muss auch Mut zum Experiment haben“

Barbara Wendelken: „Der Leser möchte nicht belehrt werden“

Ruben Wickenhäuser: „Hört auf zu jammern, ihr habt es euch so erarbeitet“

Wolfgang Wiekert: „Schreiben ist für mich Lebensinhalt, fast schon Sucht“

Norbert Wiegelmann: „Manchmal stellt es eine Gratwanderung dar, in die Untiefen seiner eigenen Persönlichkeit hinabzusteigen“

Stefan Wilfert:  „Ich muss das schreiben, was ich will und nicht das, was irgend einem Ranking folgt“

Manu Wirtz: „Ich vertraue meinem Unterbewusstsein voll und ganz

Klaus-Peter Wolf: „Wem soll ich denn sonst verpflichtet sein, wenn nicht meinen Lesern?“

Gabriella Wollenhaupt: „Man muss als Autor kritikfähig sein“

Christoph Wortberg: „Ohne Disziplin braucht man gar nicht erst anzufangen“

Heike Wulf: „Schreiben ist Freiheit im Denken“

Dieter Wunderlich: „Value the differences“

X, Y, Z

Joachim Zelter: „Viel zu viele Bücher sind heutzutage Fehlervermeidungsbücher“

Pia Ziefle: „Ich mag die Behäbigkeit der Bestenlisten“

Frank Zumbrock: „Die größten Fehler entstehen durch Unwissenheit und Oberflächlichkeit“

 

 

* Hinweis: Die Bildrechte  für die Autorenfotos liegen bei den jeweiligen Rechteinhabern, die Sie auf der Seite der einzelnen Interviews ermitteln können. Die Rechte der obigen Collage u. a. Fotos liegen im Zweifel bei fabelhafte-buecher.de. Keines der Bilder darf ohne schriftliche Erlaubnis genutzt werden.