Rezension von Hanna, 10 Jahre alt

Bestseller des Harvard-Absolventen Soman Chainani

Auf der Schule für Gut und Böse werden Jugendliche darauf vorbereitet, ihr ganz eigenes Märchen zu kriegen und zu erleben. Die gestylte Sophie sieht sich schon als Prinzessin mit besten Aussichten auf einen attraktiven Helden, ihre eigenbrödlerische Freundin Agatha hingegen kann nur auf einen Platz als Hexe auf der Schule des Bösen hoffen. Doch dann kommt alles ganz anders. Denn der finstere Schulmeister hat einen dämonischen Plan für die beiden.

Meine Meinung

Ein super Buch. Am Anfang ist es leicht fade aber wenn die Freundinnen auf die Schule für Gute und Böse kommen, ist es sehr spannend. Das Buch ist sehr dick. Dadurch ist das Buch ein sehr guter Zeitvertreib. Es ist auch sehr ausführlich geschrieben. Dadurch kann man nicht mehr aufhören es zu lesen.

Die Charakter sind gut beschrieben, dadurch kann man sie sich sehr gut vorstellen und gut mit lesen. Dadurch wird es auch spannender und die genaue Charakterbeschreibung macht es auch sehr spannend.

Der Schreibstil von Soman Chainani ist in der ,,Erzähler“ Perspektive und es wird beschrieben wo genau und was die Charaktere tun. Dadurch wird es lebendig. Durch die Schreibweise erklärt sich auch was die Charaktere genau anhaben, der Stil wird also genau beschrieben. Dadurch erkennt man auch wie gut das Buch eigentlich geschrieben ist.

Fazit

Ich empfehle ,,The School For Good and Evil“ weiter, denn es ist eines der besten Bücher, die ich persönlich gelesen habe. Es gibt auch noch zwei weitere Teile. Mit diesem Buch wird einem nie langweilig denn wie gesagt, fängt man einmal an, kann man nicht mehr aufhören