Literaturlexikon

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eBook

Der Begriff eBook stammt aus dem englischen Sprachraum (electronic book) und bezeichnet in Abgrenzung zum gedruckten Buch einen digital gespeicherten Buchinhalt. Dieser kann mit der entsprechenden Software auf dem normalen Computer, bzw. Tablet-PC etc. gelesen werden. Gebräuchlicher ist jedoch die Verwendung von speziellen eBook-Readern. Im deutschen Sprachraum wird dafür mitunter auch die Bezeichnung E-Buch oder Digitalbuch verwendet. Durchgesetzt hat sich jedoch der englische Begriff der insoweit eingedeutscht wurde.

eBook-Reader

eBook-Reader (auch eReader) sind mobile Lesegeräte und werden insbesondere zum Lesen der eBooks verwendet. Weitere Funktionen sind je nach Ausstattung des Geräts ebenfalls zugänglich.

Epik

Die Epik umfasst erzählende Literatur in Vers- oder Prosaform und ist neben der Dramatik und der Lyrik eine der großen Gattungen der Literatur.

Epilog

Am Ende eines Romans, mitunter aber auch am Ende eines Sachbuchs, stellt der Autor gerne noch einige Dinge ins richtige Licht und verfasst ein „Nachwort“, also ein Epilog. So beispielsweise der FAZ-Herausgeber Schirrmacher in seinem Buch „Ego“. Der Epilog kann auch am Ende eines einzelnen Kapitels stehen. In Abgrenzung dazu dient der Prolog als Vorwort, wird also dem eigentlichen Text vorangestellt.

Erzählung

Die „Erzählung“ als Literaturgattung dient als Oberbegriff insbesondere für Novellen, Anekdoten, Kurzgeschichten, Sagen, und Märchen.

Euphemismus

Rhetorische Figur. Eine euphemistische Äußerung ist eine beschönigende Umschreibung eines Sachverhalts. Beispiel: „Vollschlank“ für dick, „mentally challenged“ für dumm.

 

Autor: Beste Bücher